Der Spielmannszug Harsewinkel und seine Geschichte

Bearbeitet von Dieter Grothues 19.11.2023

Die Tradition einen Festzug von Spielleuten anführen zu lassen reicht weit zurück. So war es bereits vor dem 1.Weltkrieg üblich, dass beim Schützenfest einige Spielleute den Festzug mit Musik begleiteten. Als Tambourmajor fungierte damals Wilhelm Kellermann, als Trommler und Flötisten waren (soweit bekannt) Anton Belke, Gerhard Terlutter, Hermann Strototte und ein Herr Voßschmidt dabei.

Im Jahre 1925 wurde dann, durch die Initiative der freiwilligen Feuerwehr, der Spielmannszug Harsewinkel gegründet.

Zu den Gründungsmitgliedern gehörten:
Tambourmajor Willi Hillebrandt, Heinrich Vorjohann, Heinrich Jäger, Clemens Dammann, Heinrich Dammann, Clemens Steffens, Bernhard Strangmann, Anton Bellmann, Tonius Poppenborg, Franz Mensing, Heinrich Wienströer, Franz Teeke, Josef Hortmann, Bernhard Pollmeyer und Bernhard Kalze.

Der erste öffentliche Auftritt war im selben Jahr anlässlich des Turnerfestes des ebenfalls neu gegründeten Turnervereins.
Auf jedem Fest wirkte nun der Spielmannszug mit. In den folgenden Jahren wurden sie auch des Öfteren nach auswärts verpflichtet. In den Anfangsjahren wurde die Musik bei örtlichen Festen vom Spielmannszug allein aufgeführt, da man sich aus Kostengründen keine Blaskapelle leisten konnte.

Der 2.Weltkrieg unterbrach die Vereinsarbeit.
Der letzte Auftritt war beim Kriegerfest 1939. Die meisten Spielleute mussten in den Krieg ziehen und viele von ihnen kamen nicht zurück, so auch der damalige Tambourmajor und 1.Vorsitzende Willi Hillebrandt.

Als wenige Jahre nach Kriegsende das örtliche Vereinsleben wieder auflebte, wurde bei der Generalversammlung des Schützenvereins, im Jahre 1949, die Anregung gemacht den Spielmannszug wieder neu zu formieren. Bereits an jenem Abend meldeten sich die ersten Interessierten. Das erste Treffen fand einige Tage später in der Schusterstube von Schuhmacher Bernhard Kalze (genannt „Föskes Bähnd“) statt.
Dank der Mithilfe des damaligen Amtsdirektors August Haverkamp konnte der zum 1.Vorsitzenden und Tambourmajor gewählte Fritz Lang in Warendorf Instrumente einkaufen, die dem Verein dann von der Stadt zur Verfügung gestellt wurden.

Der Spielmannszug (nun ein eigenständiger Verein) wurde in kurzer Zeit immer größer und bald war die kleine Schusterstube zum Üben zu klein. So zog die Gemeinschaft um in die Räumlichkeiten der Kaffeerösterei, die von Frau Maria Buchmann zur Verfügung gestellt wurden.
Auf Grund intensiver Proben konnte bereits im selben Jahr beim Schützenfest der erste Ausmarsch gewagt werden, was natürlich für alle Beteiligten mit großer Aufregung verbunden war. Übrigens nicht nur für die Spielleute. So soll angeblich in der Eselstrasse (heute August-Claas-Straße) wegen des unbekannten „Lärms“ ein Vogel tot von der Stange gefallen sein.
Die Ausbildung der Spielleute machte so gute Fortschritte, dass der Spielmannszug auf Anregung von Richard Schröer (Ausbilder für die Trommler, weithin bekannt als der „Dicke Richard“) bereits 1951 an einem Wettstreit in Ahlen teilnahm.
Es folgten mehrere Wettstreite in den nächsten Jahren, von denen auch einige Preise und Trophäen mit nach Hause gebracht wurden.
Bei den Wettstreiten knüpfte man die ersten Kontakte zu Vereinen aus den Nachbarländern.

Auf Grund der gesammelten Erfahrungen entschloss sich der Spielmannszug 1955 selbst einen Wettstreit zu veranstalten, der auch ein großer Erfolg wurde. Es folgte 1962 ein internationaler Wettstreit.
1964 war der Spielmannszug zu Gast in Deventer (Niederlande). Hier kam es zu ersten Kontakten mit der Muziekvereniging Hartog Oss. Die Freundschaft der beiden Vereine besteht bis heute.

Zum 40 jährigen Jubiläum im Jahre 1965 veranstaltete der Spielmannszug seine erste internationale Musikschau in Harsewinkel.
Hierzu reisten auch viele Musikvereine aus dem Ausland an. Neben der Muziekvereniging Hartog Oss nahmen noch drei weitere Vereine aus Holland und der Spielmannszug der Fastnacht-Gesellschaft Basel teil. Ein Fest in dieser Größenordnung war für Harsewinkel etwas Neues. Dank der Unterstützung aus der Bevölkerung konnten 580 ausländische Gäste privat untergebracht werden.

Im Oktober 1968 verstarb der allseits beliebte und geschätzte Tambourmajor und 1.Vorsitzende Fritz Lang nach langer Krankheit. Er war der erste Tambourmajor der Nachkriegszeit von 1949 bis 1968. Von ihm kam Anfang der 50er Jahre die Anregung auch Jugendliche im Verein aufzunehmen, und schon nach wenigen Jahren konnte der Spielmannszug eine beachtliche Anzahl jugendlicher Musiker aufweisen.

Der nächste Vorsitzende des Vereins wurde Theo Schöne, der schon vorher als Ausbilder der Flötisten tätig war. Den Tambourstab übernahm Franz Brinker.
Da die erste Musikschau ein so großer Erfolg war, wurde auch das 45.jährige Jubiläum, sowie die anderen Jubiläen alle 5 Jahre, mit einer Musikschau gefeiert.

1973 ereilte den Spielmannszug erneut ein schwerer Verlust, als der Vorsitzende Theo Schöne nach langer schwerer Krankheit verstarb.
Den Vorsitz übernahm nun Herbert Schröer. Sein Interesse galt vor allem der Jugendarbeit. So wurden z. B. im Abstand von jeweils zwei Jahren mehrere Zeltlager veranstaltet, die von den Jugendlichen mit Begeisterung angenommen wurden und über die es so manche verwegene Geschichte gibt. Wie zum Beispiel die Schlammschlacht in Nuttlar, wo kein Auge und auch sonst nichts trocken blieb oder beispielsweise die Verlobung von Kalle Kampwerth mit der „örtlichen Dorfschönheit“.

Zum 50jährigen Jubiläum des Spielmannszuges und 25jährigen Jubiläum der Kolpingkapelle (heute Kolpingorchester) organisierten beide Vereine 1975 eine gemeinsame Festwoche.
Einer der Höhepunkte dieser Woche war sicherlich der „Tiroler Abend“, mit der Bundesmusikkapelle Zell am Ziller aus Österreich / Tirol.

1979 wurde Hans-Dieter Kordein zum 1.Tambourmajor gewählt. Er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige Erfahrungen sammeln können, da er schon seit 5 Jahren stellvertretender Tambourmajor war. Im März 2017 hat er nach 38 Jahren als Tambourmajor den Stab an seinen bisherigen Stellvertreter Ulrich Eggelbusch weiter gereicht. Nicht nur die Arbeit als Tambourmajor lag ihm am Herzen, er hat in den Jahren auch viele Mitglieder an der Trommel ausgebildet. Für seinen wirklich langjährigen und unermüdlichen Einsatz zollt ihm der Verein großen Respekt und deutliche Anerkennung.
Auf der Generalversammlung am 23.03.2018 wurde er zum „Ehrentambourmajor“ ernannt. Eine weitere ganz besondere Ehrung wurde ihm bei der Jahreshauptversammlung 2023 für seine immerhin 60jährige aktive Mitgliedschaft zuteil. Die Versammlung zollte ihm dafür Respekt und Anerkennung mit lang anhaltenden stehenden Ovationen.

Anfang der 80er Jahre gab es große Veränderungen im Spielmannszug. Bis zu diesem Zeitpunkt spielten die Flötisten nach Grifftabellen und die Trommler nach Anweisungstabellen. Dank der Initiative von Andreas Pietig lernten die Spielleute nach Noten zu spielen. Diese Umstellung erforderte viel Zeit und Energie, aber es hat sich gelohnt. Heute präsentiert sich der Spielmannszug mit vielstimmigen Musikstücken und nicht mehr nur mit Marschmusik.

Die nächste Veränderung gab es bereits 1982 bei der Generalversammlung. Hier wurde nach langer Diskussion der Beschluss gefasst auch Mädchen im Verein aufzunehmen. Als erstes Mädchen wurde Christina, geb. Fuchs aufgenommen und schon kurze Zeit später waren mehrere Mädchen im Verein.

Im November 1987 verstarb der Ehrenvorsitzende und Mitbegründer des Spielmannszuges Clemens Steffens. Er war 62 Jahre im Verein und fast bis zum Schluss immer aktiv dabei.

1989 gab Herbert Schröer auf eigenen Wunsch den Posten des 1.Vorsitzenden auf. 16 Jahre lang hatte er sich vorbildlich um die Belange des Vereins gekümmert. Zum neuen Vorsitzender wurde Dieter Grothues gewählt, der damals bereits seit 7 Jahren stellvertretender Vorsitzender war. Bis März 2017 lenkte er die Geschicke des Vereines gemeinsam mit den damaligen Vorstandsmitgliedern die ihm mit Rat und Tat zur Seite standen. Nach ununterbrochenen 35 Jahren im geschäftsführenden Vorstand übergab er den Vorsitz an Sven Füchtenhans, nachdem dieser von der Generalversammlung gewählt wurde.
In dieser wirklich sehr langen Zeit, die Dieter Grothues im Vorstand tätig war, wurden auf seine Initiative hin für den Verein viele wichtige Grundlagen geschaffen und Weichen gestellt. Beispielsweise erfolgte der Eintrag im Vereinsregister 1987, die Gemeinnützigkeit wurde 1998 anerkannt und die Satzung wurde komplett überarbeitet um diese Ziele zu erreichen. Bereits im Jahre 2001 sorgte er dafür, dass der Spielmannszug eine eigene Homepage erhielt, um deren Betreuung und Aktualisierung er sich nach wie vor kümmert.
Auf der Generalversammlung am 23.03.2018 wurde er zum „Ehrenvorsitzenden“ ernannt. 2020 wurde er für seine 50jährige aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet.

1990 feierte der Verein ein ganz besonderes und sehr erfolgreiches Musikfest.
Der Spielmannszug lud zum Bayrischen Abend ein. Für die gute und ausgelassene Stimmung sorgten die Blaskapelle Grassau aus dem Chiemgau, der Trachtenverein Feldwies aus Übersee, die Tanz- und Unterhaltungskapelle Weitlahner Buam aus Schleching, einige Alphornbläser und der „Jodlerkönig“ Franzl Lang. Für das leibliche Wohl gab es bayrische Spezialitäten wie Weißbier und Leberkäse. Es war ein rund um gelungener Abend, in einer toll geschmückten und ausverkauften Mehrzweckhalle, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung blieb.

Der Spielmannszug Harsewinkel ist seit vielen Jahren Mitglied in der Interessengemeinschaft der Spielmanns- und Fanfarenzüge des Altkreises Warendorf. Gegenseitige Besuche bei Musikfesten, sowie der jährliche Erfahrungsaustausch auf Vorstandsebene sind die Hauptziele dieser Vereinigung. Einmal im Jahr wird von einem Mitgliedsverein ein großes, gemeinsames Fest organisiert. 1991 beispielsweise war der Spielmannszug Harsewinkel mal wieder für die Organisation verantwortlich. Zur Unterhaltung der Gäste wurde die damals neu formierte Media Combo engagiert. Außerdem gab es eine Aufführung des eigens für diesen Abend gegründeten Männerballett des Spielmannszuges. Auf dem Programm stand Schwanensee von Tschaikowsky. Der perfekt einstudierte Tanz der Schwäne und das Solo von Ulli Eggelbusch und dem damaligen Vorsitzenden Dieter Grothues brachten das Publikum auf die Tische und zum Toben.

Am 28.02.1997 wurden Herbert Schröer und Hans-Werner Kowalski wegen ihres vorbildlichen Einsatzes für den Verein zu Ehrenvorsitzenden des Spielmannszuges ernannt. Herbert Schröer war seit 1952 im Verein und hat 24 Jahre im Vorstand mitgewirkt. Hans-Werner Kowalski ist seit 1959 im Spielmannszug und war bis Dezember 2016 (immerhin 57 Jahre) aktiver Spielmann. Auch er war über 20 Jahre im Vorstand tätig. Als Ehrenvorsitzender bleibt er dem Verein weiterhin freundschaftlich verbunden.

Auf der Generalversammlung im Februar 1998 wurde Anke Brokamp (jetzt Amsbeck) zur Schriftführerin gewählt. Sie war die erste Frau die dem geschäftsführenden Vorstand des Spielmannszuges angehörte.

Zum 75jährigen Jubiläum des Spielmannszuges und 50jährigen Jubiläum des Kolpingorchesters veranstalteten beide Vereine im Mai 2000 wiederum ein großartiges gemeinsames Musikfest.
Die Höhepunkte dieses Festes waren das Milleniumconcert des Orchesters der Muziekvereniging Hartog Oss aus den Niederlanden, sowie die große Musikschau auf dem Heimathof mit 30 Musikvereinen.

Im August 2002 verstarb plötzlich und unerwartet unser aktiver Flötist und Passivenbetreuer Uwe Haverkamp im Alter von nur 42 Jahren. Durch seinen Tod verloren wir einen treuen Kameraden und langjährigen Weggenossen, der 34 Jahre aktiv bei uns mitgewirkt hat, und 14 Jahre in unserem Vorstand mitgewirkt hat.

Den nächsten Verlust hatten wir im Januar 2009 zu beklagen, als unser Ehrenvorsitzender Herbert Schröer im Alter von 66 Jahren verstarb. Er hat sich 16 Jahre lang als Vorsitzender vorbildlich für die Belange unseres Vereines eingesetzt, und war insgesamt 45 Jahre bei uns aktiv. Unter seiner Regie entstand ein solides Fundament, von dem der Verein noch heute und auch in Zukunft profitiert.

Die Musikfeste 2005, 2010 und 2015 wurden ebenfalls mit dem Orchester der Muziekvereniging Hartog Oss und vielen anderen Musik- und Gastvereinen hier in Harsewinkel gefeiert. 2005 ist es erstmalig gelungen, eine musikalische Darbietung nur mit ehemaligen Mitgliedern zu präsentieren. 2015 durften sich der Tambourmajor Hans-Dieter Kordein und der Vorsitzende Dieter Grothues anlässlich des Musikfestes stellvertretend für den Verein im goldenen Buch der Stadt Harsewinkel eintragen.
Das für 2020 geplante Musikfest konnte wegen der Corona-Pandemie leider nicht stattfinden.

Für das 100jährige Bestehen unseres Spielmannszuges im Jahr 2025 wird derzeit bereits an einem Musikfest geplant und gearbeitet.

2009 konnten wir unseren Ehrenvorsitzenden Hans-Werner Kowalski für seine 50jährige aktive Vereinsmitgliedschaft auszeichnen. 2013 wurde auch Tambourmajor Hans-Dieter Kordein für 50jährige aktive Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. Beide haben den Verein in den vielen Jahren deutlich geprägt und aktiv gefördert. Daher gilt beiden unser ganz besonderer Dank!

„50 Jahre“ Freundschaft zwischen dem Spielmannszug Harsewinkel und dem Orchester der Muziekvereniging Hartog aus den Niederlanden wurde im September 2014 in Harsewinkel gefeiert. Eingeladen waren der Vorstand und die Ehrenmitgliedern aus Oss. Die ersten Kontakte der beiden Musikvereine wurden am 27. Juni 1964 bei einem Musikwettstreit in Deventer in Holland geknüpft.

2021 legte unser langjähriger Kassierer Benedikt Fölling nach mehr als 24 Jahren seinen Posten nieder. Insgesamt war er mehr als 31 Jahre im Vorstand tätig. Egal ob als Pressewart, stv. Schriftführer oder Kassierer, immer war sein Einsatz für den Verein herausragend und in jeder Hinsicht bemerkenswert. Der Verein hat ihm sehr viel zu verdanken! Daher wurde ihm als besondere Anerkennung auf der Jahreshauptversammlung 2022 der Titel „Ehrenvorsitzender des Spielmannszuges Harsewinkel“ verliehen. Als neuer Kassierer wurde 2021 Christian Wenner gewählt.

Der Spielmannszug hat derzeit etwa 35 aktive Mitglieder, von denen einige derzeit noch in der musikalischen Grundausbildung sind. Unsere Spielstärke beträgt heute etwa 30 Spielleute, wobei der Schnitt eher bei ca. 20 liegt. Unseren Nachwuchs bilden wir selber aus, und zwar in der Regel in Einzelunterricht oder in kleinen Gruppen.

Einmal in der Woche findet eine gemeinsame Probe statt, in der Altbewährtes aber natürlich auch Neues geübt wird. Bei der Auswahl der neuen Stücke werden auch die Wünsche der Jugendlichen berücksichtigt. So veranstalten wir auch möglichst in regelmäßigen Abständen Probewochenenden, die nicht nur bei den jüngeren Mitgliedern großen Anklang finden.

Im Verlauf eines Jahres nehmen wir an vielen Veranstaltungen teil. Dazu gehören natürlich Schützenfeste und andere Veranstaltungen in Harsewinkel und Umgebung. Außerdem fahren wir regelmäßig zu Freundschaftstreffen und Musikschauen befreundeter Vereine. Besondere Höhepunkte sind für uns die Treffen mit unseren Freunden der Muziekvereniging Hartog Oss, bei denen wir immer viel Spaß haben. Kleine Ständchen gehören ebenso zu unserem Vereinsalltag, wie die alljährliche Teilnahme am Harsewinkeler Karnevalsumzug. Auch beim jährlichen Weihnachtsmarkt in Harsewinkel sind wir anzutreffen.

Ein weiterer Schwerpunkt unseres Vereinslebens ist die Jugendarbeit.
Da viele unserer Mitglieder Jugendliche sind, organisieren wir regelmäßig Ausflüge und ähnliches. So waren wir z.B. bereits in Fort Fun und im Heidepark, sind zum Kegeln und zum Bowling gefahren, haben die Eisbahn in Münster unsicher gemacht und vieles mehr. Möglichst einmal im Jahr organisieren wir eine Fahrradrallye bei der Jung und Alt mitmachen. Hier sind Wissen und Geschicklichkeit gefragt.
Etwa alle paar Jahre machen wir ein Zeltlager, nicht nur für unsere Jugendlichen. Hier hat man viel Zeit für Spiel, Spaß und Abenteuer und die Zeit vergeht immer viel zu schnell.

In unregelmäßigen Abständen veranstalten wir auch ein Fest für unsere fördernden Mitglieder, die unsere Arbeit durch ihre Förderbeiträge unterstützen. Hier nutzen wir gerne die Gelegenheit uns bei unseren Förderern zu bedanken und die guten Kontakte zu pflegen und auszubauen.

Den Abschluss eines jeden musikalischen Jahres bildet unsere Weihnachtsfeier, zu der alle aktiven Mitglieder mit Familien eingeladen sind. Hier rügt der Nikolaus die Fehltritte der „Großen“ und beschenkt vor allem die „Kleinen“.

Alle unsere Aktivitäten mußten in den Jahren von etwa 2020 bis ca. 2022 auf die Corona-Pandemie ausgerichtet werden, die auch unsere Vereinsaktivitäten erheblich ausgebremst hat. Zum Glück haben wir und unser Verein diese Zeit ohne größere Probleme überstanden.

Wer Interesse an unserer Musik hat kann gerne bei uns mitmachen. Die Proben finden (soweit möglich) jeden Donnerstag in der Zeit von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr in den Räumen der Astrid-Lindgren Schule in Harsewinkel statt. Informationen und Auskünfte kann jedes aktive Mitglied des Spielmannszuges geben.

Getreu unserem Motto „Gut Spiel“

Der Spielmannszug Harsewinkel e.V.

 

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